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Mit dem Fahrrad und einem Schraubendreher zum Tatort

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Erstellt am Mittwoch, 28. Juni 2017 16:34

Landgericht Osnabrück: Dreiköpfige Einbrecherbande aus der Grafschaft muss sich verantworten.

Bereits seit zwei Tagen verhandelt das Landgericht Osnabrück gegen eine dreiköpfige Einbrecherbande, die in den Jahren 2015 und 2016 vornehmlich in der Grafschaft Bad Bentheim ihr Unwesen trieb. Insgesamt 16 Taten werden dem Trio zur Last gelegt. Der Gesamtschaden, verursacht durch die Diebstähle in Einfamilienhäusern und die Zerstörungen von Fenstern und Türen beläuft sich auf 170.000 Euro. In weiteren Verfahren wird gegen Mittäter verhandelt.

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10 Jahre Haft für Totschlag am Boerweg

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Erstellt am Mittwoch, 31. Mai 2017 16:36

Landgericht Osnabrück: Schwurgericht ist von der Schuld des 61-Jährigen überzeugt.

Das Landgericht hat nach einem Indizienprozess den 61-jährigen Niederländer Roelof B. wegen Totschlages zu einer Freiheitsstrafe von 10 Jahren verurteilt.
Nach sieben Prozesstagen ist die 6. Große Strafkammer des Landgerichts Osnabrück überzeugt, dass der Angeklagte seinen ehemaligen spanischen Mitarbeiter Juan Alvarez (51) in der Nacht vom 11. auf den 12. Mai 2016 erst mit einem Gegenstand den Kopf zertrümmert hat und ihn danach mit einem gezielten Schuss aus einem Kleinkalibergewehr in die Stirn tötete. Anschließend habe er, so das Gericht, den Leichnam auf dem hinteren Teil eines Grundstücks am Boerweg in Nordhorn vergraben.

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Tötungsdelikt Nordhorn Boerweg: Auftragskiller aus Amsterdam?

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Erstellt am Donnerstag, 16. März 2017 17:24

Landgericht Osnabrück: Angeklagter schweigt.

Am zweiten Prozesstag gegen einen 61-jährigen Niederländer wegen Totschlags sagte die Freundin des Bruders vom Angeklagten und ein Gerichtsmediziner aus.
Dem Angeklagten wird vorgeworfen, am 11. Mai 2016 den 50-jährigen Juan Alvarez aus Amsterdam mit einer Repetierbüchse erschossen zu haben. Die in einem Waldstück vergrabene Leiche des Getöteten war am 1. August 2016 nach einer aufwändigen Suchaktion am Boerweg in Nordhorn entdeckt worden.

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Milde Freiheitsstrafe nach Messerstich auf der Vechtebrücke

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Erstellt am Dienstag, 14. März 2017 17:22

Landgericht Osnabrück: Waffe in der Gürtelschnalle

Wegen gefährlicher Körperverletzung und fahrlässigem Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurde ein 35-jähriger Tschetschene vom Landgericht Osnabrück zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt. Eine laufende Bewährung wurde widerrufen. Deshalb wird der vierfache Vater nach der jetzt verhängten Gefängnisstrafe noch weitere 11 Monate absitzen müssen.

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Dubioses Tötungsdelikt in Nordhorn vor dem Landgericht Osnabrück

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Erstellt am Mittwoch, 08. März 2017 17:29

Tötete der 61-jährige Angeklagte seinen Mitwisser mit einer Repetierbüchse?

Sowohl aus der Prozessankündigung, wie auch der Anklageverlesung vor dem Landgericht Osnabrück ergab sich kaum etwas über den Hintergrund eines Tötungsdeliktes, welches einem 61-jährigen Niederländer zur Last gelegt wird. Er soll am 11. Mai 2016 nach einem Streit einem Mann auf dem von ihm bewohnten Grundstück in Nordhorn mit einer Repetierbüchse einen Kopfschuss versetzt haben. Dieser Schuss soll sofort tötlich gewesen sein.

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Totschlagsprozess mit seltsamen Erinnerungslücken

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Erstellt am Dienstag, 31. Januar 2017 17:18

Landgericht Osnabrück: „Sind Sie vor dem Prozess angesprochen worden?“

Bereits seit zwei Tagen läuft vor dem Landgericht Osnabrück ein Prozess gegen einen 35-Jährigen Nordhorner wegen versuchten Todschlages.
In der Nacht des 22. auf den 23. Juli 2016 soll es auf der Vechtebrücke nahe der Ochsenstraße in Nordhorn zu einem folgenschweren Streit unter jungen Russlanddeutschen gekommen sein. Erst hagelte es Schläge, dann kam ein Messer zum Einsatz. In Folge eine Stiches wurde ein junger Mann schwer verletzt. Ein Gruppe von Männern verfolgte den Angreifer und nördlich der Vechte bewarf sich die Gruppe, darunter auch der Schwerverletzte mit Mülleimern und einem Gullydeckel.
Erst jetzt bemerkte der Angegriffene seine Stichverletzung, er ging noch zur Vechtebrücke zurück, wo er dann aber zusammenbrach.

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Angriff mit einem Beil hätte schlimmere Folgen haben können

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Erstellt am Freitag, 13. Januar 2017 12:55

Landgericht Osnabrück: Drei Jahre Haft für Drogenabhängigen

Wegen gefährlicher Körperverletzung wurde ein 25-jähriger aus Neuenhaus vom Landgericht Osnabrück zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt. Er soll vorerst in einer Entziehungsanstalt untergebracht werden. Die ursprüngliche Anklage wegen räuberischem Diebstahls hatte vor dem Gericht keinen Bestand.

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Lange Geschichte vom "Saufen und Vögeln" und Gewalttaten.

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Erstellt am Mittwoch, 14. Dezember 2016 17:14

Landgericht Osnabrück prüft Vorwürfe gegen 34-Jährigen wegen sexueller Nötigung sehr genau.

Bereits seit zwei Verhandlungstagen läuft vor dem Landgericht Osnabrück ein Prozess gegen einen 34-jährigen Mann aus Nordhorn. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm zehn Straftaten vor. In den Jahren 2013 bis 2015 soll er sich unter anderem wegen einer Vergewaltigung, Körperverletzung, Bedrohung und Freiheitsberaubungen strafbar gemacht haben. Opfer seiner Taten soll seine 34-jährige, ehemalige Lebensgefährtin gewesen sein.

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Vergewaltigungsopfer schilderte Tat unter Ausschluss der Öffentlichkeit

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Erstellt am Freitag, 30. September 2016 10:54

Landgericht Osnabrück: 16 Jahre Alkohol und Schläge

Vor dem Landgericht Osnabrück begann der Prozess gegen einen in Nordhorn wohnhaften Polen (44), dem die Anklage Anklage schwere sexuelle Nötigung und Körperverletzung vorwirft. Am ersten Tag kam der Angeklagte sowie das Opfer, seine geschiedene Ehefrau – unter Ausschluss der Öffentlichkeit – zu Wort.

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Freispruch nach drei Verhandlungstagen

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Erstellt am Freitag, 04. November 2016 10:35

Landgericht Osnabrück: Vorwürfe wegen schwerem sexuellen Missbrauchs ließen sich nicht erhärten.

Nach zwei weiteren Prozesstagen vor dem Landgericht Osnabrück endete ein Prozess wegen schwerer sexueller Nötigung gegen einen in Nordhorn wohnenden 44-jährigen Polen mit einem überraschenden Freispruch.
Dem Angeklagten hatte die Staatsanwaltschaft vorgeworfen, seine ehemalige ukrainische Ehefrau (46) in der Nacht des 31.10.2014 in der gemeinsamen Wohnung in Nordhorn in alkoholisiertem Zustand gefesselt, geknebelt und vergewaltigt zu haben. Über zwei Stunden lang soll der 44-Jährige seine Frau gegen ihren Willen festgehalten haben. Zweimal, so der Staatsanwalt, hätte sie sich von dem benutzten Klebeband befreien können. Dem Angeklagten sei es aber gelungen, sie wieder einzufangen und erneut zu fesseln. Die lauten Hilfeschreie der Ehefrau hätten schließlich zwei Nachbar alarmiert, die an der Wohnungstür klopften. Daraufhin hätte die Frau auf den Hof fliehen können.

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Acht Monate weniger Haft für illegalen Drogenanbau in Osterwald

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Erstellt am Mittwoch, 28. September 2016 15:03

Landgericht Osnabrück: Verkürzung der Haftzeit nach kurzem Prozess

Nachdem das Amtsgericht Nordhorn einen 51-jährigen Niederländer wegen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und zwei Monaten verurteilt hatte, reduzierte das Landgericht Osnabrück die Strafe um acht Monate.
In Handschellen wurde ein 51-Jähriger Niederländer in den Gerichtssaal des Landgerichts Osnabrück geführt.

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