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Prozess vor dem Landgericht Osnabrück erfordert viel Geduld

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Erstellt am Mittwoch, 26. August 2015 10:52

Viereinhalbstündige Vernehmung außerhalb der Öffentlichkeit .

Osnabrück – Prozesse in denen es um die Verletzung des Rechtes auf sexuelle Selbstbestimmung geht, stellen für die Gerichte oft eine große inhaltliche und zeitliche Herausforderung dar. In den meisten Fällen gibt es nur zwei Beteiligte: Täter und Opfer. An ihren Aussagen liegt es, ob es zu einer Verurteilung oder einem Freispruch kommt. Diese Problematik zeigt sich auch in einer Verhandlung vor dem Landgericht Osnabrück in der sich ein 32-jähriger Nordhorner gegen den Vorwurf verteidigen muss, seine ehemalige Lebensgefährtin körperlich misshandelt und in zwei Fällen zum Geschlechtsverkehr gezwungen zu haben.

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Mittelgradige Berauschung führte zu eingeschänkter Steuerungsfähigkeit

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Erstellt am Freitag, 26. Juni 2015 16:34

Landgericht Osnabrück: Psychiatrischer Gutachter konnte keine Einschränkung der Schuldfähigkeit feststellen

Osnabrück – Im Prozess vor dem Landgericht Osnabrück gegen einen 22-jährigen Studenten, dem die Staatsanwaltschaft versuchten Totschlag an einem 20-jährigen Nordhorner vorwirft, erstattete am vierten Verhandlungstag der beauftragte Psychiater sein Gutachten.

Bevor die Schwurgerichtskammer sich dem psychiatrischen Gutachten zuwandte, berichtete ein Polizeibeamter über den erfolglosen Versuch, die gelöschte Videoaufnahme

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Zeuge der Messerstecherei vorrübergehend telefonisch nicht zu erreichen.

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Erstellt am Mittwoch, 24. Juni 2015 15:54

Landgericht Osnabrück beschlagnahmt Handy für Rekonstruktionsversuch

Osnabrück – An zwei weiteren Prozesstagen verhandelte das Landgericht Osnabrück gegen einen 23-jährigen Studenten aus Nordhorn wegen versuchten Totschlags. Er hatte zugegeben, dreimal auf einen damals 20-Jährigen, ebenfalls aus Nordhorn, eingestochen zu haben. Dies sei, so hatte er am ersten Verhandlungstag ausgesagt, aber aus Notwehr geschehen, weil er zuvor von dem späteren Opfer mit Faustschlägen attackiert worden sei.

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Streit wegen umgefallener Flasche? "Vor Angst in die Hose gemacht."

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Erstellt am Montag, 15. Juni 2015 15:56

Landgericht Osnabrück: Waren Messerstiche versuchter Totschlag oder Notwehr?

Osnabrück (kno) – In einem auf secht Tage angesetzten Prozess verhandelt die Schwurgerichtskammer der Landgerichts gegen einen 22-jährigen Mann aus Nordhorn wegen des des Vorwurfs des versuchten Totschlags. Der Angeklagte soll in der Nacht des 2. August 2014 einen ebenfalls aus Nordhorn stammenden 20-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt haben. Das Opfer konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden.

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Brandserie in Emlichheim juristisch abgeschlossen

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Erstellt am Dienstag, 12. Mai 2015 11:25

Landgericht Osnabrück: Geschädigte bleiben vermutlich auf Kosten hängen

Osnabrück – Eine Serie von Mülltonnenbränden beunruhigte die Gemeinde Emlichheim im Januar und Februar 2014. Sie endete abrupt mit der Ergreifung eines 20-Jährigen, der am 11.11.2014 vom Amtsgericht Nordhorn wegen Sachbeschädigungen, vorsätzlicher Brandstiftung, Diebstahls und Falschbezichtigung zu einem Wochenende Arrest und Ableistung von 50 Arbeitsstunden verurteilt wurde. In einem Berufungsverfahren vor dem Landgericht Osnabrück kam es zu einer Einstellung von drei Anklagepunkten. Es blieb aber bei der Strafe der Vorinstanz.

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Kurz vor dem Urteil regnete es Geld

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Erstellt am Mittwoch, 15. April 2015 10:24

Landgericht Osnabrück: Bewährungsstrafe für reuigen Immobilienverwalter

Osnabrück – An fünf Tagen verhandelte die Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Osnabrück gegen einen 53-jährigen Immobilienverwalter aus Nordhorn wegen Untreue. Jetzt fiel das Urteil: Der Angeklagte erhält eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren, die zur Bewährung ausgesetzt wurde.

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"Justiz hat sich nicht mit Ruhm bekleckert"

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Erstellt am Montag, 13. April 2015 18:32

Urteil aus Nordhorn beschäftigt drei weitere Gerichte

Osnabrück – Ein längeres juristische Nachspiel hatte ein Urteil des Amtsgericht Nordhorns vom 23. Januar 2014. Ein 27-Jähriger aus der Grafschaft war wegen schweren Raubes in einem minderschweren Fall zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden. Nach einer Berufungsverhandlung beim Landgericht Osnabrück, in der die Strafe auf ein Jahr und sechs Monate zur Bewährung reduziert wurde, landet die Revision beim Oberlandesgericht Oldenburg (OLG). Das hob das Urteil auf und befand: Eine erneute Verhandlung vor dem Landgericht sei nötig. Grund: Das Urteil war von Anfang an falsch.

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Überstallung von 3,25 % in Bio-Eierproduktion nicht nachweisbar

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Erstellt am Dienstag, 07. April 2015 18:35

Landgericht Osnabrück: Landwirte aus der Niedergrafschaft vom Betrugsvorwurf freigesprochen

Osnabrück – In einem Berufungsverfahren wegen Betruges beschäftigte sich das Landgericht Osnabrück mit einem Urteil des Amtsgerichts Nordhorn vom 30.10.2014. Zwei Landwirte aus Engden sollten eine Geldstrafe von 90 Tagessätzen à 40 Euro bezahlen, weil in ihrem Stall zu viele Hühner untergebracht gewesen sein sollen. Die so produzierten Bio-Eier hätten nicht als Lebensmittel in den Handel gelangen dürfen. Der Ankäufer der Eier sei in 19 Fällen betrogen worden.

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Immobilienverwalter aus Nordhorn droht Haftstrafe

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Erstellt am Mittwoch, 11. März 2015 13:33

Landgericht Osnabrück: Wurde Geld vom Sammelkonto veruntreut?

Osnabrück – Der Begriff der Untreue wird nicht nur in Paarbeziehungen verwendet, sondern hat auch im Strafrecht einen festen Platz. Anders als in Ehen hat eine Untreue im Wirtschaftsleben allerdings mitunter erhebliche Folgen. Bis zu fünf Jahre Haft drohen einem Treuhänder, wenn er ihm anvertrautes Geld zweckentfremdet und "dadurch dem, dessen Vermögensinteressen er zu betreuen hat, Nachteil zufügt" (§266, StGB).

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"Schlimmer als ein Einbrecher, denn der nimmt Risiko."

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Erstellt am Dienstag, 17. März 2015 13:05

Niederländischer Firmenchef erzürnt sich vor dem Landgericht Osnabrück im Untreueprozess

Osnabrück – An zwei weiteren Tagen verhandelte die Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Osnabrück gegen einen 53-Jährigen, der als Immobilenverwalter im Auftrag einer niederländischen Firmengruppe hohe Summen veruntreut haben soll. Am Ende des ersten von zwei weiteren Verhandlungstagen gegen einen Nordhorner (53) fragte der vorsitzende Richter den Angeklagten ganz direkt: "Warum haben Sie, nachdem sie zivilrechtlich dazu verurteilt worden sind, das Geld nicht an die Gläubiger gezahlt?" Die Antwort des Angeklagten kam prompt und eindeutig: "Das Geld war nicht mehr da." Der Richter gab ihm darauf den Rat: "Wenn Sie hier noch was retten wollen, dann zahlen Sie das, was Sie noch haben." Dann fällt das böse Wort vom Gefängnis,

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Mit dem Golf bis zum Kassenbereich des Media Marktes

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Erstellt am Freitag, 23. Januar 2015 16:52

Landgericht Osnabrück: Litauische Blitzeinbrecher müssen sich erneut verantworten

Osnabrück – Zwei Litauer, die wegen Diebstahls vom Amtsgericht Nordhorn im Oktober 2014 jeweils zu einer Freiheitsstrafe von 2 Jahren und 6 Monaten verurteilt worden waren, versuchen jetzt in einem Berufungsverfahren vor dem Landgericht Osnabrück eine geringere Strafe zu erwirken. Recht wortkarg und kleinlaut gaben sich zwei junge Männer aus Litauen (25 und 30 J.) vor dem Landgericht Osnabrück in einer Berufungsverhandlung, die nach 2 Stunden Dauer vertagt wurde, weil es Fragen zur angeblichen Alkoholisierung eines Angeklagten zur Tatzeit gab.

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