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Polizeispitze im Ratsitzungssaal: Osnabrück ist sicher

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Erstellt am Sonntag, 22. April 2012 12:10

Polizeipräsidentin Heike Fischer: Mediale Wahrnehmung verzerrt Fallzahlen - Landgerichtspräsident Antonius Fahnemann: Berichterstattung ist wichtig

Am Ende einer öffentlichen Fraktionssitzung der CDU im Ratssitzungssaal der Stadt Osnabrück zu der Frage „Wie sicher ist Osnabrück?“ zeigte Polizeidirektor Michael Maßmann eine Folie auf der zu lesen stand: „Osnabrück ist sicher!“

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Streit um erhöhten Toilettensitz in der zweiten Instanz

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Erstellt am Samstag, 21. April 2012 10:03

Ob sie nicht zahlen wollte oder nicht konnte, blieb in einer Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Osnabrück ungeklärt. Fest steht, dass eine 56-jährige Mieterin aus Melle 2010 die von ihr übernommen Mehrkosten von 200 Euro für den Einbau eines erhöhten Toilettensitzes nicht bezahlt hatte. Vom Amtsgericht Osnabrück war sie deshalb am 6. Dez. 1011 wegen Betruges zu einer Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu je 10 Euro verurteilt worden.

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Bewährungsstrafen für 3 Angeklagte im Prozess Iburgerstraße?

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Erstellt am Samstag, 21. April 2012 09:30

Landgericht Osnabrück: Deutlicher Riss zwischen den Angeklagten

Der 7. Prozesstag gegen vier junge Männer wegen des Totschlages an der Iburgerstraße sorgte auch nach Verhandlungsende für längere Diskussionen vor dem Landgericht Osnabrück. Haben sich die Angeklagten nach der Bluttat zerstritten? Gibt es Bewährungsstrafen gegen drei Angeklagte?

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Tochter wollte weiter Rente kassieren: Leiche des Vaters im Osterfeuer verbrannt

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Erstellt am Freitag, 13. April 2012 12:13

 Landgericht Osnabrück: Rattennester nach Körperteilen durchsiebt

Ein Fall der bereits seit mehreren Tagen vor dem Landgericht Osnabrück verhandelt wird, begann vor 2 Jahren. Anfang 2010 erstattete die Schwester eines 66-jährigen Mannes eine Vermisstenanzeige, weil sie ihren Bruder, der seit 2008 auf einem Hof bei seiner Tochter in Menslage in einem separaten Backhaus wohnte, nicht mehr erreichen konnte. Auf dem Hof wohnte die 40-jährige Tochter mit ihrem 42-jährigen Mann und zwei aus Jordanien adoptierten Kindern. Jetzt muss sich das mittlerweile getrennt lebende Ehepaar wegen einer Körperverletzung mit Todesfolge, Misshandlung von Schutzbefohlenen und Betruges vor dem Schwurgericht verantworten. Die beiden Eheleute sollen den im Juli 2009 verstorbenen Vater vorrübergehend in einer Scheune eingegraben und den Leichnam dann am 3. April 2010 im Osterfeuer verbrannt haben.

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Neun Nasen am ersten und am nächsten Tag drei

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Erstellt am Donnerstag, 12. April 2012 18:54

Amtsgericht Osnabrück: Verfahren wegen Drogenabgabe an Minderjährige geht in die nächste Runde Osnabrück

Ursprünglich war ein Verhandlungstag vor dem Amtsgericht Osnabrück geplant für einen Prozess gegen einen 36-Jährigen und einen 47-Jährigen aus Melle, denen die Abgabe von Drogen an eine Minderjährige vorgeworfen wurde. Als die Hauptbelastungszeugin zum ersten Termin nicht erschien, wurde ein zweiter angesetzt in dessen Verlauf weitere Fragen auftauchten, die zusätzlich Verhandlungstage erforderlich werden ließen. Am nunmehr 4 Verhandlungstag gab für einen den älteren ein erfreuliches Ende. Nachdem sich die Vorwürfe gegen ihn nicht aufrechterhalten ließen, sprach ihn das Amtsgericht frei. Für den zweiten Angeklagten, der die Drogenabgabe bestreitet, bleibt der Anklagevorwurf bestehen.

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Messerstiche an der Lutherkirche: Tathandeln im Tunnel

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Erstellt am Mittwoch, 11. April 2012 13:40

Landgericht Osnabrück: Psychiater sieht eine Gefahr für die Allgemeinheit

Das Fazit des Psychiaters Dr. Ludwig Hermeler vor dem Landgericht Osnabrück war unmissverständlich: „Michael Arol A. stellt eine Gefahr für die Allgemeinheit dar. Ohne lange, tiefgreifende Behandlung sind weitere schwere Straftaten von ihm zu erwarten.“ Im Prozess gegen 4 junge Männer wegen der tödlichen Stiche an der Iburgerstrasse am 18.9.2011 stand am sechsten Verhandlungstag die gestörte Persönlichkeit des jetzt 18-jährigen Haupttäters im Fokus.

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Kein Brand und kein Safran in Syrien

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Erstellt am Sonntag, 08. April 2012 08:26

 Amtsgericht Osnabrück: Freispruch nach Geschichte aus 1001 Nacht

Ein 39-Jähriger ist nach 3-tägiger Verhandlung vor dem Amtgericht Osnabrück vom Versuch des Betruges an seiner Haftpflichtversicherung freigesprochen worden. Er hatte 2010 bei der Züricher Versicherung einen Schaden gemeldet und dazu entsprechende Unterlagen eingereicht. Danach soll es durch den Angeklagten in Folge eines von ihm in Syrien verursachten Brandes zu einem Schaden von 866000 Euro gekommen sein. Die Geschichte hinter der Schadensmeldung, die sowohl der Angeklagte, wie auch später in leicht verändertet Form von seiner Ehefrau vor Gericht erzählt wurde, klang wie ein Märchen aus 1001 Nacht, wie ein Beobachter in einer Pause meinte.

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Trotz 16 Kameras: 3 Überfälle auf Tankstelle in einem Jahr

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Erstellt am Sonntag, 01. April 2012 10:34

Landgericht Osnabrück: Richter bittet Pächterin die Arbeit der Polizei zu machen

Osnabrück (kno) – 2 mal wurde die STAR-Tankstelle an der Bremerstraße im Januar des vergangenen Jahres überfallen. Ein weiterer Versuch am 5. Juni 2011 scheiterte, weil der Täter zu lange wartete und um 23 Uhr vor verschlossener Tür stand. Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft Osnabrück ist dieser Überfallversuch einem 45-Jährigen zuzuordnen. Nach einer eintägigen Verhandlung vor dem Landgericht Osnabrück mit 9 Zeugen und der eiligen Herbeischaffung eines USB-Speichersticks wurde der Angeklagte überraschend freigesprochen. „Ich habe da nix mit zu tun,“ beteuerte der 45-jährige Angeklagte zu Beginn der Verhandlung.

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Brutaler Überfall auf Bordell im Emsland endet mit hohen Haftstrafen

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Erstellt am Sonntag, 01. April 2012 10:30

Landgericht Osnabrück: Prostituierte mit Wasser übergossen, um Elektroschock zu verstärken

Osnabrück – Mindestens 8 männliche und eine weibliche Justizbeamte waren in einem 6-tägigen Prozess vor Landgericht Osnabrück ständig anwesend, um 4 Angeklagten und ihre Helferin zu bewachen. Jetzt endete der Prozess wegen eines äußerst brutalen Überfalls auf ein Bordell in Dohren bei Haselünne mit hohen Haftstrafen. Den 4 Angeklagten im Alter von 24 bis 38 Jahren war ursprünglich gemeinsamer schwerer Menschenraub zur Last gelegt worden. Nach der Beweisaufnahme wurde das Verfahren beschränkt auf eine gemeinschaftlich begangene besonders schwere räuberische Erpressung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und versuchter Vergewaltigung durch einen der Angeklagten.

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Studenten lernten Praxis: Viele Rechtsfragen in kleinem Diebstahlsfall

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Erstellt am Sonntag, 01. April 2012 10:32

Landgericht Osnabrück: 11 Dosen Bier für 5.97 Euro im Rucksack

Osnabrück – Die Ankündigung einer Berufungsverhandlung hörte sich gewaltiger an, als das was dann im Gerichtssaal erörtert wurde. Ein 48-Jähriger aus Melle war vom Amtsgericht Osnabrück wegen Diebstahls mit Waffen zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten verurteilt worden. In dem kurzen Verfahren stellte sich heraus, dass unter den „Waffen“ ein Klappmesser zu verstehen war, welches aber nicht eingesetzt wurde. Dass Pressesprecher Oberstaatsanwalt Dr. Alexander Retemeyer im Landgericht Osnabrück als Anklagevertreter auftritt ist äußerst selten. Und es lag sicherlich nicht an der Brisanz des Falles, dass er sich in den Sitzungssaal der 7. kleinen Strafkammer begeben hatte. Die Gründe saßen im Zuschauerbereich, waren meist jung und weiblich: 25 Jurastudenten wollten die Praxis ihrer beruflichen Zukunft kennen lernen.

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Totschlag Iburgerstraße: Ein Angeklagter depressiv – Neues Gutachten

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Erstellt am Dienstag, 27. März 2012 07:49

Landgericht Osnabrück: Alibiaussage einer Mutter von Staatsanwaltschaft und Verteidiger angezweifelt

„Wenn ich meinem Sohn nicht helfe, bin ich eine schlechte Mutter,“ sagte die 37-jährige Mutter von Ömer (19) und Huseyin S. am Ende ihrer umstrittenen Aussage vor dem Landgericht Osnabrück im Totschlagsprozess Iburgerstraße. Am 5. Verhandlungstag ging es erneut um den Raubüberfall des angeklagten Quartetts zu dem neben den beiden Brüdern S. auch Marco E. (19) und der Haupttäter Michael Erol A.(17) gehören. Erol A. hatte am ersten Verhandlungstag nicht nur eingestanden den tödlichen Stich gegen Mathias B. gesetzt zu haben, sondern am Vorabend der Bluttat mit seinen Kumpanen drei Jugendliche an der Schlachthofstraße ausgeraubt zu haben. Er hatte dabei auch namentlich Huseyin S. als Mittäter benannt. Auf Antrag dessen Verteidiger erschien nun die Mutter des jungen Mannes, um zu bestätigen, dass ihr Sohn am fraglichen Abend des 16.9.2011 zu Hause gewesen sei.

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