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120 Leute lagen im Gras und bewarfen sich mit Fröschen

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Erstellt am Freitag, 07. September 2007 02:00

Betrugsprozess Rittergut: Wurde Angeklagte Opfer von Hintermännern?

Osnabrück (kno) – Normalerweise lichtet sich das Dunkel im Laufe eines mehrtägigen Prozesses. Nicht so im Betrugsprozess vor dem Landgericht Osnabrück, um ein Rittergut in Georgsmarienhütte. Eine 63-jährige Pferdezüchterin ist angeklagt in 22 Fällen Dienstleistungen in Anspruch oder Waren in dem Wissen bestellt zu haben, diese nicht bezahlen zu können. Die eigentliche Schadenshöhe im Zusammenhang mit Geschäften um das Rittergut ist wesentlich höher, als die 165000, die der Angeklagten zur Last gelegt werden.

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Gefälschte Bankgarantien: Briefköpfe aus dem Kindermalbuch

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Erstellt am Dienstag, 04. September 2007 02:00

Zeuge besorgt: „Sind sie sicher, dass ich da Geld bekomme?“

Osnabrück (kno) – Kann man mit einer vagen Aussicht auf einen Millionenkredit über Jahre hin Handwerker beauftragen, wenn man nicht davon ausgehen kann sie bezahlen zu können? Das könnte Betrug sein, erklärt das Landgerichts Osnabrück in einem rechtlichen Hinweis im Prozess gegen eine 63-Jährige aus Georgsmarienhütte. Die Staatsanwaltschaft beschuldigt sie in 21 Fällen des Betruges.

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Aus den Niederungen der Hochfinanz: Papier ist geduldig

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Erstellt am Mittwoch, 22. August 2007 02:00

Landgericht Osnabrück: Alle Gewerke vertreten – Zimmermann kaufte Hundefutter und Medikamente

Osnabrück (kno) – Irgendwie hat es die mittelose 63-jährige Ilona W. aus Georgsmarienhütte in den Jahren 2001 bis 2003 geschafft, das runtergekommene Rittergut Osthoff in GM-Hütte in eine Großbaustelle zu verwandeln. Fast alle Gewerke wurden beschäftigt, einige stellten sogar eigene Baucontainer für Mitarbeiter auf. Weil es nach Auffassung der Staatanwaltschaft dabei nicht immer mit rechten Dingen zuging, muss sich die Pferdezüchterin jetzt vor dem Landgericht Osnabrück gegen den Vorwurf des schweren Betruges wehren.

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Perpetuum mobile der Hochfinanz: Selbst tilgende Kredite

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Erstellt am Mittwoch, 15. August 2007 02:00

Landgericht Osnabrück: Betrugsprozess gegen Rittergutpächterin eröffnet

Osnabrück (kno) – Hartz 4 Empfänger aufgepasst: Man kann auch ohne eigenes Einkommen und Vermögen ein Rittergut pachten (3000 Euro/mtl.) und sogar einen Kaufvertrag dafür abschließen. Anschließend lässt man das Ganze renovieren und bezahlt dafür nichts.

So jedenfalls stellt es sich in einem kuriosen Prozess vor dem Landgericht Osnabrück da, wenn man die Anklageschrift liest und die Einlassungen der Angeklagten dazu hört.

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Lebenslange Haft für Mord an Nachbarin

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Erstellt am Montag, 23. Juli 2007 02:00

Nebenkläger: Urteil dient dem Rechtsfrieden und dem inneren Frieden der Geschwister

Osnabrück – Kommentarlos und sichtlich betroffen nahm der Robert W. sein Urteil entgegen: Für den Mord an seiner ehemaligen Nordhorner Nachbarin Dr. Susanne B. verhängte das Landgericht Osnabrück eine lebenslange Freiheitsstrafe gegen ihn.

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Schwerer Einsatz: Kollegin musste Tod der Nordhorner Ärztin feststellen

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Erstellt am Samstag, 21. Juli 2007 02:00

Landgericht Osnabrück sucht weiterhin Anworten auf offene Fragen.

Osnabrück –  Tag der Einsatzkräfte im Mordprozess gegen Robert W. aus Nordhorn: Ärzte und Polizeibeamte schilderten vor dem Landgericht Osnabrück die Auffindsituation und Ermittlungsergebnisse im Zusammenhang mit dem Tod der 46-jährigen Nordhorner Ärztin Dr. Susanne B. die am 16.Januar 2007 in ihrer Wohnung an der Moltkestraße in Nordhorn, von dem 26-jährigen Angeklagten umgebracht worden ist.

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Mord oder „Fehlverhalten im Schlafzimmer“ der Nordhorner Ärztin?

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Erstellt am Dienstag, 17. Juli 2007 02:00

Landgericht Osnabrück muss Motivfrage klären – Urteil am Montag

Osnabrück – Jetzt muss das Landgericht Osnabrück entscheiden: Hatte Robert W. ein

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Gutachter vor Landgericht: Persönlichkeitsstörung führt nicht zu verminderter Schuldfähigkeit

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Erstellt am Donnerstag, 12. Juli 2007 02:00

Voraussichtliche Urteil im Mordprozess am 23 Juli – Kreditkartenfund: Geschenk des Hmmels

Osnabrück (kno) – Das Landgericht Osnabrück biegt auf die Zielgerade ein: Der Mordprozess gegen den 26-jährigen Robert W. aus Nordhorn wird voraussichtlich am 23. Juli mit einem Urteilspruch enden. Am 17. Juli ist mit den Plädoyers zu rechnen. Der Angeklagte hat nach eigenen Angaben am 16.01.2007 seine Nachbarin Dr. Susanne B. zu Tode stranguliert.

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Angeklagter verfolgt Mordprozess ohne sichtbare Regungen.

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Erstellt am Mittwoch, 04. Juli 2007 02:00

Ärztin buchte Flug nach Afrika bevor sie getötet wurde. Ex-Freundin: „Wie konnt´ ich nur so blöd sein.“

Osnabrück – Zweiter Tag vor dem Landgericht Osnabrück im Prozess, der die Umstände des Todes der Chirurgin Dr. Susanne B. aus Nordhorn am 16.Januar 2007 aufklären soll. Wegen Mordes seiner Nachbarin muss sich der 26-jährige Robert W. verantworten. Er hatte zum Prozessauftakt die Tat als Affekttat geschildert.

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Ermittler der Mordkommission: Ein anderer Tathergang ist denkbar

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Erstellt am Dienstag, 10. Juli 2007 02:00

Das war kein normaler Tatort – Freundin des Angeklagten ängstigte sich: Kommt der Täter zurück?

Osnabrück – Einblick in die umfangreichen Ermittlungsarbeiten nach einem Tötungsdelikt gewährte der vierte Tag im Mordprozess vor dem Landgericht Osnabrück gegen Robert W., dem die Anklage vorwirft seine 46-jährige Nachbarin Dr. Susanne B. aus Habgier umgebracht zu haben.

 

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Strangulation dauerte drei bis vier Minuten

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Erstellt am Mittwoch, 27. Juni 2007 02:00

Landgericht Osnabrück: Angeklagter räumt Totschlag an seiner Nachbarin Susanne B. ein

Osnabrück (kno) – War es Mord oder „nur“ Totschlag? Fakt ist: Robert W. hat seine Nachbarin Dr. Susanne B. am 16.01.2007 umgebracht. Das gab der 26-jährige Angeklagte zu Beginn des Prozesses vor dem Landgericht Osnabrück in einer mehrstündigen Einlassung zu. Während die Staatsanwaltschaft von einem Mord zur Verdeckung einer Straftat ausgeht, schilderte Robert W. die Tötung als Affekttat.

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